Das Buch richtet sich an alle,
die sich für Schrift und Buch und
unseren Umgang damit interessieren.
Es ist ein Essay: der Versuch,
das Gewebe des Textes zu betrachten.
Es ist ein Buch über Bücher.
Es geht darum wie wir Bücher lesen,
wie wir Bücher machen:
schreiben, setzen, gestalten.
Wie wir mit Büchern umgehen.
Es ist daher ein Fachbuch,
ohne sich deswegen ausschließlich
an ein Fachpublikum zu richten.
Denn aufgrund der technischen Veränderungen
ist heute jeder ein Typograf.
|
Der erste Teil ist theoretischer Art
und behandelt nach einer Bestandsaufnahme
zum Thema (typografische) Linie
die Themen «Schrift als Text und Bild»,
«Schreiben und Setzen» und «Lesen».
Daran schließen die Kapitel
«Der virtuelle Raum des Textes» und
«Neue und andere Medien» an.
«Linie als Strukturprinzip» leitet über zu
«Modularisierung und Mosaike». |